Heyt. hassen - "Hass") bezeichnet unvorteilhafte, herabsetzende, verunglimpfende und hasserfüllte Inhalte über jemanden. Zwischenrufe in der Schule ist ein ernstes Problem, das nicht unterschätzt werden sollte. Es tritt oft online auf, aber es kann auch von Angesicht zu Angesicht geschehen - "face to face". Klingt furchtbar, nicht wahr? Wenn man dann noch bedenkt, dass Kinder oft nicht verstehen, dass ihnen jemand wehtut, weil sie selbst Probleme haben, und alles glauben, was sie über sich selbst hören, ist das Elend perfekt.
"Ich 'hejt' dich!"
Die Hysterie der Kinder ist ein Problem, das immer häufiger auftritt. Es kann in einer Vielzahl von Kontexten auftreten - in der Schule, auf dem Schulhof und im Internet. Jeder dieser Bereiche hat spezifische Merkmale und Folgen, die die emotionale und soziale Entwicklung eines Kindes erheblich beeinträchtigen können. Wenn Sie Ihr Kind schützen wollen, sollten Sie jetzt aktiv werden - finden Sie heraus, was Sie tun können.
Quellen für Hassreden
Es gibt viele Gründe für diese Form der Kommunikation. Dazu können gehören. niedrig das Selbstwertgefühl des Kindesdie emotionalen Schwierigkeiten des Heilers, eine Manifestation seiner Eifersucht oder seines Wunsches, in der Gruppe anerkannt zu werden.
Cybermobbing
Das Internet schafft ideale Bedingungen für die Entwicklung von Hassreden. Die Person, die hext, fühlt sich anonym, was es wahrscheinlicher macht, dass sie andere beleidigt und ausgrenzt. Selbst wenn sie nicht anonym bleibt, führt der Anschein, "online" zu sein, d. h. in einem weniger realen Raum, zu einer mangelnden Hemmschwelle für ihr Handeln. Ohne das Leid, das sie verursacht, mit eigenen Augen zu sehen, kann sie aggressiver und rücksichtsloser werden. Cybermobbing ist eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters.
In den sozialen Medien können nicht nur hasserfüllte Inhalte veröffentlicht, sondern auch andere ausgegrenzt werden, z. B. indem sie aus gemeinsamen Chatrooms und Gruppen entfernt werden und kompromittierende Videos oder Fotos veröffentlichen. Für einen jungen Menschen ist ein solcher Ausschluss das sprichwörtliche "Ende der Welt".
"Von Angesicht zu Angesicht"
Hass in der Schule oder auf dem Schulhof äußert sich häufig in Form von Spott, Verlegenheit, Isolation oder der Verbreitung von Gerüchten. Er kann sich auch als sozialer Druck manifestieren, wenn Kinder sich gezwungen fühlen, den Erwartungen der Gruppe zu entsprechen. Ausgrenzungsmechanismen führen zu kleinen "Cliquen", die andere Kinder isolieren. Diese Art der Ablehnung kann ebenso schmerzhaft sein wie direkte verbale Gewalt.
Die Auswirkungen von Hassreden
Hass kann bei der Person, die ihn erlebt, zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Die Jugend ist eine Zeit, in der ein junger Mensch jede noch so kleine Bewertung seiner Person sehr stark empfindet. Es ist auch eine Zeit, in der er oder sie ein starkes Bedürfnis hat, zu einer Gruppe von Gleichaltrigen zu gehören. Wenn diese Bedürfnisse nicht befriedigt werden und das Kind darüber hinaus mit Zwischenrufen konfrontiert wird, kann dies verheerende Folgen haben.
Kinder und Jugendliche, die mit Zwischenrufen konfrontiert werden, fühlen sich oft isoliert. Dies führt zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls und der Motivation für das Lernen und andere Aktivitäten. Die Folgen von Angriffen können langfristig sein.
Als Folge der Hassreden fällt es Jugendlichen und Kindern möglicherweise schwer, gesunde Beziehungen einzugehen. Es ist auch wahrscheinlicher, dass sie unter Depressionen, Angststörungen und anderen emotionalen Problemen leiden.
Ist mein Kind ein Opfer von Hassreden?
Trotz der Nähe zu den Betreuern kann ein junger Mensch die Tatsache verheimlichen, dass er Mobbing erlebt. Für Eltern und Lehrer ist es wichtig, auf Anzeichen zu achten, die darauf hindeuten, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Die Beobachtung des Verhaltens Ihres Kindes kann Ihnen helfen, Veränderungen zu erkennen - wie Rückzug, Traurigkeit oder Aggression. Regelmäßige Gespräche können ebenfalls hilfreich sein, sollten sich aber nicht wie eine Prüfung anfühlen. Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Gefühle und Erfahrungen mitzuteilen, aber überhäufen Sie es nicht mit Fragen. Denken Sie daran, dass Ihr Kind sich Ihnen nur dann anvertrauen möchte, wenn es Ihnen vertraut und das Bedürfnis hat, sich Ihnen anzuvertrauen. Wenn Sie selbst nicht mit Ihrem Kind über Ihre Gefühle sprechen, können Sie nicht erwarten, dass es in einer schwierigen Situation das Bedürfnis hat zu sprechen.
Wie geht man mit Hassreden um?
- Berichterstattung - Unangemessene Inhalte können auf sozialen Medienplattformen gemeldet werden.
- Polizei - Wenn die Hassrede krimineller Natur ist (z. B. Drohungen, Verleumdung), lohnt es sich, die Angelegenheit bei der Polizei anzuzeigen. Es ist eine gute Idee, Beweise zu sichern, z. B. durch Screenshots.
- Zusammenarbeit mit der Schule - Lehrer und Management sollten auf die Meldungen reagieren und das Kind unterstützen.
- Psychologische Unterstützung - Wenn die Erfahrung von Hassreden Ihre Emotionen und Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigt, wäre es eine gute Wahl, wenn Sie Psychologe für einen Teenager oder Kind.
Hass in der Schule - Schulpsychologe an vorderster Front des Kampfes
Zwischenrufe in der Schule geht es nicht nur um aggressive Bemerkungen oder den Ausschluss aus der Gruppe - es ist ein Problem, das die Psyche eines Kindes dauerhaft prägen kann. Die erste Person, die beunruhigende Anzeichen bemerken kann, ist Schulpsychologe. Sie sieht die Schüler jeden Tag, beobachtet ihr Verhalten, ihre Beziehungen und ihre Emotionen und ist daher in der Lage, schnell zu reagieren und die Hilfe dorthin zu lenken, wo sie am nötigsten ist.
Signale, die andere vielleicht nicht sehen
Bevor die Zwischenrufe für die Eltern sichtbar werden und bevor ein Schüler oder eine Schülerin sich entschließt, einem Lehrer oder einer Lehrerin von seinen oder ihren Problemen zu erzählen, kann der Schulpsychologe oder die Schulpsychologin die ersten Symptome erkennen. Rücknahme, Verhaltensänderungen, Abneigung gegen die Schule Kind. Sie spielt eine Schlüsselrolle bei der Prävention und der frühzeitigen Reaktion.
Durch schnelles Reagieren und präventives Handeln kann der Schulpsychologe das Schulklima wirklich verbessern und das Gefühl der Sicherheit und Unterstützung unter den Schülern stärken. Der Schulpsychologe steht bei der Bekämpfung von Mobbing an vorderster Front - bevor das Problem ernsthafte Ausmaße annimmt. Er oder sie unterstützt die Eltern, berät sie, wie sie mit ihrem Kind sprechen können und wann es angebracht ist, die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch zu nehmen oder das Kind zu Gruppenaktivitäten zu schicken, z. B. zu "Elternkursen". TUS. In Warschau laden wir Sie ein zu Kinder Medic. Unsere Einrichtungen sind auf Kinder und Jugendliche vorbereitet, die von Cybermobbing und Hassreden betroffen sind. Das Training sozialer Kompetenzen ist eine der verfügbaren Formen der Unterstützung.
Wenn Eltern bemerken, dass ihr Kind sich anders verhält als sonst - sich mehr zurückzieht, nicht über die Schule spricht oder offensichtlich keine Lust auf die Schule hat - lohnt es sich, einen Schulpsychologen zu konsultieren. Er oder sie kann helfen, die Ursache des Problems herauszufinden, die Beziehungen des Kindes zu Gleichaltrigen zu untersuchen und die besten Lösungen zu finden. Manchmal ist es bereits Gespräch mit einem Psychologen ermöglicht es, die Ursache der Schwierigkeiten zu finden und eine Eskalation des Problems zu verhindern.
Was ist, wenn mein Kind der Heiler ist?
Manchmal stellt sich heraus, dass unser Kind der Täter des Zwischenrufs ist. In solchen Situationen ist es wichtig, nicht nur mit Bestrafung zu reagieren, sondern zu versuchen zu verstehen, warum es passiert ist. Oft haben Kinder, die andere schikanieren, selbst emotionale Probleme, ein geringes Selbstwertgefühl oder brauchen Akzeptanz in einer Gruppe. Bei der Arbeit mit ihnen sollte es darum gehen, ihnen Einfühlungsvermögen zu vermitteln, die Folgen ihres Handelns zu verstehen und gesunde Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen.
Unterstützung und Stärkung der Resilienz
Wenn Kinder in der Pubertät mit verschiedenen Schwierigkeiten konfrontiert werden, ist es von entscheidender Bedeutung, sie beim Aufbau von psychischer Widerstandsfähigkeit, Empathie und gesunden Beziehungen zu unterstützen. Auch die Täter von Hassreden benötigen oft Hilfe, da ihr Verhalten auf emotionale Schwierigkeiten zurückzuführen sein kann. Es gibt Selbsthilfegruppen für Kinder und Jugendliche, die von Hassreden betroffen sind. Manchmal fällt es ihnen leichter, sich in der Gesellschaft von Menschen zu öffnen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Es lohnt sich für ein geschädigtes Kind zu sehen, dass es nicht allein ist.
Liebe Eltern - seid präsent.
Seien Sie achtsam.
In der Nähe sein.
Seien Sie ein Fels, und lassen Sie Ihre Arme eine Zuflucht für Ihr Kind sein - egal wie alt es ist oder wie sehr die Welt auf es einstürzt.
Kinder Medic bietet Unterstützung für Kinder, Eltern und Täter von Hassreden:
- Psychologische Beratung - Fachliche Unterstützung beim Verständnis des Problems und seiner Auswirkungen.
- Individuelle Therapie - Hilfe für Kinder mit geringem Selbstwertgefühl oder emotionalen Problemen.
- Gruppenaktivitäten, z. B. Training sozialer Kompetenzen (TUS) - Lernen, gesunde Beziehungen aufzubauen und mit schwierigen Situationen umzugehen.
Sylwia Hojda
Kinder- und Jugendpsychologe