Indem ich mit dem Neugeborenen zum Kinderarztum zu prüfen, ob es gesund ist und sich gut an das ektopische Leben anpasst, gleich Es ist ratsam, einen pädiatrischen Neurologen aufzusuchen. Ein solcher Besuch kann Ihnen viel Sicherheit und Wissen bringen und gibt Ihnen die Möglichkeit, schnell eine Therapie einzuleiten, die Sprach- oder Essproblemen in der Zukunft entgegenwirken kann. Denken Sie daran, dass es kein Alter gibt, das zu früh ist, um einen Spezialisten aufzusuchen. Manchmal konsultieren wir sogar schon Säuglinge im Alter von ein paar Tagen. Es kommt auf den Einzelfall an, und Prävention ist die Zukunft der Medizin.
Wie läuft die erste neurologische Konsultation ab?
Zunächst ein Interview mit den Eltern
Erste Konsultation eines pädiatrischen Neurologen beinhaltet ein ausführliches Gespräch mit den Eltern. Beim Betreten der Praxis fragt der Neurologe die Eltern, wie er oder sie helfen kann. Die Eltern erzählen, was sie beschäftigt, und der Therapeut stellt Fragen. Diese beziehen sich auf den Verlauf der Schwangerschaft, der Geburt und des Säuglingsalters. Bringen Sie das Gesundheitsheft Ihres Kindes mit und die Ergebnisse zusätzlicher Untersuchungen, falls diese durchgeführt wurden.
Auch wenn die Eltern manchmal nicht verstehen, warum pädiatrischer Neurologe stellt so viele Fragen, dass eine gründliche Befragung unerlässlich ist, um die Ursache der Probleme Ihres Kindes korrekt zu ermitteln.
Zweitens: die Untersuchung des Kindes.
Der Neurologe führt einen Teil der Untersuchung durch Abtasten durch - immer mit Einweghandschuhen. Das Kind liegt dann meist auf einer desinfizierten Liege auf dem Rücken. Er prüft ob das Stillen des Babys normal ist und ob sie wirksam ist. Er prüft, ob die Still-/Flaschenfütterungsposition für das Baby und die Mutter bequem ist. Außerdem überprüft er alle orofazialen Reflexe und beurteilt die Struktur und Funktion der Strukturen der Mundhöhle. Länge, Breite, Dicke und Lage der Frenulum-Ansätze sowie deren Funktion werden sorgfältig untersucht. Er berät bei der Auswahl von Zubehör wie Flaschen, Becher, Beißspielzeug und Sauger.
Wenn nach neurologischer Untersuchung Falls erforderlich, kann Ihr Therapeut Ihnen empfehlen, einen anderen Facharzt aufzusuchen, z. B. einen HNO-Arzt, Neurologen, Physiotherapeuten, Osteopathen oder Gastroenterologen. Eine erweiterte Diagnostik und die Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten stellen sicher, dass die Ursache des Problems gefunden wird. Dann kann Ihrem Kind schnell und wirksam geholfen werden.
Neurologe und Logopäde - wichtige Unterschiede
Der Logopäde befasst sich mit Sprachstörungen. Er wird am häufigsten von Kindern aufgesucht, die ihre Zunge zwischen die Zähne stecken, d. h. die eine "Septumbildung" haben, die ihre Stimme beim Aussprechen leiser machen und die Probleme mit der richtigen Aussprache der R-Stimme haben. Um all dies kümmert sich der Neurologe, was ein Logopäde machtsondern arbeitet auch mit Kindern mit Sprachstörungen infolge neurologischer Schäden und mit Kleinkindern. Die Patienten des Neurologen können Kinder sein, die an Aphasie, Dysphasie, Dysarthie, Zerebralparese, Autismus, Mutismus, Stottern oder Nahrungsselektivität leiden. Probleme bei der Nahrungsaufnahme bei Säuglingen oder mit anatomischen Anomalien des Mundes ist auch Teil der Sprachtherapie, in der Neurologen über ausgezeichnete Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen.
Neurologische Warnsignale - wann sollte man einen Neurologen um Hilfe bitten?
Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten beim Saugen hat:
- Es ist beim Fressen gereizt, zappelt und zieht sich oft von der Brust zurück.
- Er frisst sehr gierig und verschluckt viel Luft.
- Die Milch fließt aus den Mundwinkeln heraus (Saugen kann unwirksam sein).
- Es regnet in Strömen.
- Es verursacht Schmerzen und verletzt die Brustwarzen der Mutter.
- Macht laute Geräusche, z. B. Schmatzen.
- Es gibt ein neues Problem mit der Gewichtszunahme.
Sie sind besorgt über die anatomische Struktur des Artikulationsapparates Ihres Kindes:
- Sie vermuten, dass das Zungenbändchen zu kurz ist.
- Die Zunge ist schlaff und befindet sich ständig außerhalb des Mundes.
- Die Zunge ist steif und wird aus dem Mund herausgeschoben.
- Die Zunge ist nach rechts oder links verschoben.
- Das Kinn des Babys ist stark eingezogen.
- Die Brustwarze des Babys ist nach rechts oder links verlagert.
Wenn Sie ein Problem mit der Erweiterung der Ernährung Ihres Babys haben:
- Er gluckst, würgt und hat einen Brechreflex.
- Er will keine neuen Lebensmittel ausprobieren.
- Er ist nicht in der Lage, Nahrung zu beißen und zu kauen.
- Er schluckt die Nahrung nicht herunter, sondern behält sie im Mund.
- Er frisst nur ausgewählte Nahrungsmittel, z. B. gemahlene.
Sie vermuten eine gestörte Sprachentwicklung:
- Es gibt keine Geräusche von sich.
- Er macht sehr seltene und sehr leise Geräusche.
- Er nörgelt nicht, er plappert nicht.
- Es imitiert keine Geräusche.
- Die Zeigegesten fehlen.
- Es gibt einen Stillstand oder Rückschritt in der Sprachentwicklung des Kindes.
Sie haben den Eindruck, dass Ihr Kind nicht versteht, was Sie zu ihm sagen.
Bereiten Sie im Voraus eine Liste mit Ihren Fragen vor. Aber Vorsicht: Schreiben Sie die Fragen auf, die Sie dem Therapeuten stellen wollen. Eltern denken oft, dass sie sich an alles erinnern, und wenn sie die Schwelle der Praxis überschreiten, vergessen sie viele Dinge, die sie fragen wollten. Wenn das Kind dann anfängt zu weinen, vergessen die gestressten Eltern fast alles. Deshalb empfehlen wir Ihnen, eine Liste mit Ihren Fragen zu erstellen.
Reicht ein Gespräch mit einem Facharzt aus, um festzustellen, ob eine Therapie notwendig ist?
Manchmal ist das Problem offensichtlich, und schon bei der ersten Konsultation wird der neurologische Diagnose. Manchmal ist das Problem tiefer und komplexer. Nach Beobachtung in mehreren Sitzungen und nach Rücksprache mit anderen Fachleuten wird eine Diagnose gestellt, und die Eltern erhalten Empfehlungen und einen vorgeschlagenen Plan neurologische Therapiej.
Wenn Ihr Kind eine Empfehlung für eine Therapie erhält, machen Sie sich keine Sorgen. Bei Kids Medic verbinden wir Therapie mit Spaß. Unsere Therapeuten sind erfahren und sorgen für eine kinder- und elternfreundliche Atmosphäre. Beide müssen sich bei uns wohl und sicher fühlen.
Natürlich ist eine weitere Diagnose oder Therapie für das Kind nicht immer notwendig. Es ist der Fall, dass pädiatrischer Neurologe Nach einer Konsultation stellt er fest, dass alles in Ordnung ist, und sein Eingriff endet mit einer Untersuchung und Beratung. Und das ist es, was wir uns für Sie wünschen.
Melden Sie Ihr Kind für eine neurologische Sprechstunde an - zögern Sie nicht.
Abschließend möchten wir die Aufmerksamkeit auf einen sehr wichtigen Punkt lenken. Kinder sind heutzutage oft überreizt, hyperaktiv und haben Probleme, sich zu konzentrieren und ihre Gefühle zu regulieren. Die Eltern und damit auch die Kinder sprechen immer weniger miteinander, lesen immer weniger Bücher und singen immer weniger. Unsere Augen und unsere Aufmerksamkeit sind auf Telefon-, Computer- und Fernsehbildschirme gerichtet, anstatt auf unser Gegenüber. Das führt dazu, dass immer mehr Kinder Probleme mit dem Sprechen, Verstehen, Schreiben und der Nahrungsaufnahme haben.
Denken Sie daran, dass sich das artikulatorische System Ihres Kindes bereits in der Fetalperiode ausbildet und dass jede Art von Anomalie in Zukunft nicht nur die Sprache, sondern auch die emotionale Entwicklung beeinträchtigen kann.
Zum Schluss noch ein Appell an alle Eltern! Sprechen Sie mit Ihren Kindern, singen Sie ihnen vor, lesen Sie ihnen vor, spielen Sie mit ihnen, reden Sie mit ihnen, schauen Sie ihnen in die Augen, hören Sie ihnen zu, seien Sie für sie da und achten Sie auf sie! Genau das und noch so viel mehr....
Wenn Sie bei Ihrem Kind ein Problem sehen, ist eine Konsultation mit einem Kinderneurologen eine gute Option. Sie sind herzlich eingeladen, sich anzumelden.
Kids Medic Therapeutenteam